Wie entwickelt sich die Raupe zum Schmetterling?

Wie entwickelt sich die Raupe zum Schmetterling?

Wie entwickelt sich ein Schmetterling? Falter-Weibchen legen ihre Eier normalerweise auf die Pflanzen, an denen später die Raupen fressen können. Danach befestigen sich die Puppen aufrecht oder kopfüber hängend an einer Pflanze oder liegen gut verborgen am Boden. Nach etwa vierzehn Tagen schlüpft der Schmetterling.

Warum verwandeln sich Raupen in Schmetterlinge?

So eine Raupe futtert solange, bis sie aus ihrer Haut platzt. Dann streift sie die alte Hülle ab – und futtert wieder weiter, bis ihr auch die neue Haut zu eng wird. Puppe und Kokon sind so etwas wie eine natürliche Umkleidekabine: Darin verwandelt sich die dicke Raupe in einem zarten Schmetterling.

Was wird aus der Raupe wenn sie ausgewachsen ist?

Ist die Raupe ausgewachsen, geht ihre Kindheit zu Ende. Die Raupe spinnt einen Seidenfaden, um sich an einem Grashalm zu befestigen, oder sie hat im Schutz eines Blattes eine kleine Puppenstube gebaut. An diesen Ort, den die Raupe aussucht, ist die weitere Entwicklung nun für Wochen oder gar Monate gebunden.

Wie lange dauert das puppenstadium?

Die Puppenphase (sog. Puppenruhe) beträgt meist zwei bis vier Wochen. Manche Arten überwintern aber als Puppe. Hier entwickeln sich die Falter schon vor dem Winter, schlüpfen aber erst im Frühling.

Wie funktioniert die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling?

Die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling ist ein Wunder, aber wie funktioniert der Prozess eigentlich, und was passiert in dieser Puppe?

Was ist die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling?

Die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling fasziniert den Menschen seit langem: Die Metamorphose eines stumpfsinnigen, kriechenden, landgestützten Insekts in eine luftgestützte Fee ist die perfekte Metapher für Veränderung, Verbesserung, Flucht und sogar das Leben nach dem Tod.

Was ist die bekannteste Eigenart der Schmetterlinge?

Die bekannteste Eigenart der Schmetterlinge ist vermutlich ihre berühmte Transformation, bei der sich eine mollige kleine Raupe in ein geflügeltes Kunstwerk verwandelt. Aber sie sind nicht die einzigen, die diesen drastischen Lebenswandel durchlaufen, der als vollkommene Metamorphose oder Holometabolie bezeichnet wird.

Wie groß ist das schmetterlingsei?

Das Schmetterlingsei, dessen Durchmesser weniger als 1 mm beträgt, enthält einen Dottervorrat, der für die gesamte Entwicklung der Jungraupe im Ei ausreicht. Nach 8-10 Tagen durchnagt die kleine Raupe die Eihülle und befreit sich. Schon bald beginnt sie von ihrer Wirtspflanze zu fressen und legt dabei eine verblüffende Fresslust an den Tag.